Es existiert noch keine spezifische “Long COVID-Therapie”. Die Behandlung orientiert sich an den Symptomen und es kommen verschiedene Methoden und Medikamente zum Einsatz. Die Behandlung von Long COVID und CFS besteht immer aus einer Kombination von Methoden, welche individuell geplant werden muss.
WeiterlesenBeim SMR-Beta-Neurofeedback wird die EEG-Aktivität im Frequenzbereich von 12 bis 18 Hz belohnt.
WeiterlesenZahlreichen pflanzlichen Präparaten und auch Nahrungsergänzungsmitteln wird ein Nutzen zur Behandlung psychiatrischer Störungen nachgesagt. Doch wie steht es um die Datenlage?
WeiterlesenADHS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung. Neben der Behandlung mit Psychostimulanzien kann die Selbstregulation mit Neurofeedback verbessert werden.
WeiterlesenZwangsstörungen beinhalten unerwünschte, anhaltende, angstauslösende Zwangsgedanken und sich wiederholende, zeitraubende Zwangshandlungen, die häufig schwierig zu behandeln sind. Bis zu 60% aller Betroffenen leiden trotz Medikation und Psychotherapie weiter unter erheblichen Symptomen.
WeiterlesenDas ‘Flow’ ist ein Gerät für die Heimbehandlung von Depressionen mit der transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS). Es handelt sich dabei um eine nicht-invasive Hirnstimulationsmethode.
WeiterlesenDie Transkranielle Pulssitmulation ist eine Option zur Behandlung der Alzheimer-Demenz. Nun konnte auch ein antidepressiver Effekt bei jungen Patienten nachgewiesen werden.
WeiterlesenIn der Praxis für Neurostimulation wird das Neurofeedback-Training (NFB) zur nicht-medikamentösen Behandlung von Angsterkrankungen eingesetzt. Die Behandlung erfolgt ambulant, ist nicht-invasiv und hat kaum Nebenwirkungen.
WeiterlesenIn der Praxis für Neurostimulation werden die repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS) und die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) zur Behandlung von Depressionen eingesetzt.
WeiterlesenSind Belastungen sehr gross oder dauern sie aussergewöhnlich lange an, so können die Bewältigungsfähigkeiten der betroffenen Person überstiegen werden und es kommt zu Störungen der Anpassungsreaktion. Treten erhebliche psychosomatische Stresssymptome, so spricht man auch von Stressfolgekrankheiten.
WeiterlesenAtem & Geist sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Darum freue ich mich, dass Anfang November der Workshop ’Of Breath and Mind’ endlich stattfinden kann.
WeiterlesenZwangsstörungen sind häufig schwierig zu behandeln sind. Bis zu 60% aller Betroffenen leiden trotz Medikation und Psychotherapie weiter unter erheblichen Symptomen. Entsprechend werden zunehmend Methoden wie die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) eingesetzt, um eine weitere Symptomreduktion zu erreichen.
WeiterlesenTrotz grosser wissenschaftlicher Anstrengungen ist die Alzheimer-Demenz noch immer nicht heilbar. Es konnten jedoch Fortschritte erzielt werden, um die geistigen Fähigkeiten der Betroffenen zu verbessern bzw. möglichst lange zu erhalten, die allgemeine Lebensqualität zu erhöhen und auf diese Weise auch die Angehörigen zu entlasten. Neben Medikamenten kommen dabei nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren (NIBS) zum Einsatz.
WeiterlesenBei der Transkraniellen Pulsstimulation wird das Gehirn mit Schallpulsen stimuliert. Diese Stimulation ist wie auch die tDCS und die rTMS nicht-invasiv; die Schallwellen dringen durch Haut und Schädeldecke, ohne dabei Verletzungen zu verursachen.
WeiterlesenVon chronischen Schmerzen spricht man, wenn sie während mindestens 3 Monaten bestehen.
WeiterlesenBis ins 19. Jahrhundert gehen die Versuche zurück, mit Hilfe von elektrischem Strom gezielt psychische Erkrankungen zu behandeln. In den 1880er Jahren beschrieb ein deutscher Psychiater den Nutzen von transkraniellem, d.h. durch den Kopf geleitetem, Gleichstrom (tDCS) bei Depressionen.
WeiterlesenTechniken zur Emotionsregulation sollen helfen, die eigenen Emotionen beeinflussen zu können. Doch was sind Emotionen? Und was ist der Unterschied zu Gefühlen, zu den Affekten und zur Stimmung?
WeiterlesenObwohl man immer wieder liest, dass Antidepressiva bei der Behandlung von Depressionen nur wenig wirksam seien, kann doch vielen Patientinnen und Patienten gut geholfen werden und auch ich setze Antidepressiva regelmässig erfolgreich ein.
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