Paul Nurse beginnt sein Buch, indem er auf Schrödingers berühmtes Buch von 1944 “What is Life” Bezug nimmt. Dieser fragte u.a., wie Leben möglich ist in einem Universum, welches sich gemäss dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zum Chaos hin entwickelt und stellte Überlegungen zur Struktur der Gene an, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt war
WeiterlesenWas mir geblieben ist: Der Mensch als das Wesen, das mit Ideen der Entropie trotzt.
WeiterlesenAuch wenn immer besser verstanden wird, dass neuronaler Netzwerke die Grundlage psychischer Funktionen sind, so bleibt es für die klinische Arbeit hilfreich, einige “Lokalisierungen” zu kennen.
WeiterlesenAntifragilität: Erschütterung führt zu mehr Vor- als Nachteilen!
WeiterlesenWie im Beitrag “Neuromarker für die neuronale Selbstorganisation” beschrieben, lassen sich mit Hilfe des während eines Aufmerksamkeitstests abgeleiteten EEGs Aussagen über die Aktivierung kortikaler und limbischer Netzwerke machen. Der dort beschriebene GO/NoGO-Test erlaubt zudem die Ableitung von Event Related Potentials (ERPs), welche Neuromarker für das neuronale Antwortverhalten darstellen.
WeiterlesenSehr interessant, wenn auch für mich fraglich, ob der Begriff Intelligenz in diesem Buch etwas zu weit gefasst ist.
WeiterlesenWie ich in “Therapieplanung mit Hilfe des Yerkes-Dodson-Gesetzes” beschrieben habe, benötigt man Kenntniss über den Aktivierungszustand verschiedener funktioneller Systeme, um bei Fehlregulationen therapeutisch gezielt eingreifen zu können.
WeiterlesenGeistlose Entstehung des Geistes?
WeiterlesenIst von Halluzinationen die Rede, denken auch Fachpersonen gerne als Erstes an eine Schizophrenie oder an Symptome im Rahmen einer Intoxikation. Halluzinationen können dabei auch bei Gesunden, anderen psychiatrischen Krankheiten und bei zahlreichen neurologischen Krankheiten auftreten.
WeiterlesenIn diesem schmalen, sehr lesenswerten Band beleuchtet Lisa Feldman Barrett in sieben Kapiteln (plus ein ‘halbes Kapitel’ Einführung) Aspekte des menschlichen Gehirns und des Menschseins. Es ist kein Lehrbuch sondern vielmehr eine Sammlung von Aufsätzen darüber, was den Menschen aus neurowissenschaftlicher Sicht zum Menschen macht.
WeiterlesenDie Atmung hat seit jeher in allen Kulturen eine grosse Bedeutung. Dies nicht nur, weil wir atmen müssen um zu leben, sondern auch, weil eine Verbindung zwischen der Atmung und dem Geist besteht. In China wurde die mit dem Atem verbundene Lebensenergie Qi, im Hinduismus in Indien Prana und im alten Griechenland Pneuma genannt.
WeiterlesenBuchempfehlung
WeiterlesenBuchtipp für alle, die sich für nicht-menschliche Intelligenz interessieren.
WeiterlesenJe nach Anforderung, die die Bewältigung einer Situation an uns stellt, sind wir aktivierter, “gestresster” oder entspannter, sowohl kognitiv als auch emotional und körperlich. So schlägt das Herz je nach Anforderungen langsamer oder schneller.
WeiterlesenEin Buch, welches viel zitiert wird, was ich aber erst merke, seit ich es gelesen habe.
WeiterlesenDass die Praxis der Meditation zu besserer Konzentration bei gleichzeitig mehr Gelassenheit verhelfen kann, wird in verschiedenen Religionen, spirituellen Praktiken und seit einigen Jahren auch in der Psychotherapie genutzt. In den letzten 10 bis 20 Jahren wurde zudem viel geforscht über die Abläufe im Gehirn bei der Meditation und die Veränderungen im Gehirn bei viel Meditationserfahrung.
WeiterlesenIm 2. Teil “Neurofeedback - kompakt erklärt.” erkläre ich den neurowissenschaftlichen Hintergrund, um die Funktionsweise des Neurofeedbacks zu verstehen.
WeiterlesenEin absolut faszinierendes Buch. Buzsaki wagt es, sein Wissen in einer Theorie zusammenzufassen. Ich sage, er wagt es, weil zumindest in wissenschaftlichen Arbeiten das Formulieren von interpretierenden Theorien nicht gerne gesehen wird. Was, wenn die Theorie falsch ist?
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