In der Praxis für Neurostimulation wird das Neurofeedback-Training (NFB) zur nicht-medikamentösen Behandlung von Angsterkrankungen eingesetzt. Die Behandlung erfolgt ambulant, ist nicht-invasiv und hat kaum Nebenwirkungen.
WeiterlesenIn der Praxis für Neurostimulation werden die repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS) und die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) zur Behandlung von Depressionen eingesetzt.
WeiterlesenSind Belastungen sehr gross oder dauern sie aussergewöhnlich lange an, so können die Bewältigungsfähigkeiten der betroffenen Person überstiegen werden und es kommt zu Störungen der Anpassungsreaktion. Treten erhebliche psychosomatische Stresssymptome, so spricht man auch von Stressfolgekrankheiten.
WeiterlesenAtem & Geist sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Darum freue ich mich, dass Anfang November der Workshop ’Of Breath and Mind’ endlich stattfinden kann.
WeiterlesenZwangsstörungen sind häufig schwierig zu behandeln sind. Bis zu 60% aller Betroffenen leiden trotz Medikation und Psychotherapie weiter unter erheblichen Symptomen. Entsprechend werden zunehmend Methoden wie die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) eingesetzt, um eine weitere Symptomreduktion zu erreichen.
WeiterlesenTrotz grosser wissenschaftlicher Anstrengungen ist die Alzheimer-Demenz noch immer nicht heilbar. Es konnten jedoch Fortschritte erzielt werden, um die geistigen Fähigkeiten der Betroffenen zu verbessern bzw. möglichst lange zu erhalten, die allgemeine Lebensqualität zu erhöhen und auf diese Weise auch die Angehörigen zu entlasten. Neben Medikamenten kommen dabei nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren (NIBS) zum Einsatz.
WeiterlesenBei der Transkraniellen Pulsstimulation wird das Gehirn mit Schallpulsen stimuliert. Diese Stimulation ist wie auch die tDCS und die rTMS nicht-invasiv; die Schallwellen dringen durch Haut und Schädeldecke, ohne dabei Verletzungen zu verursachen.
WeiterlesenVon chronischen Schmerzen spricht man, wenn sie während mindestens 3 Monaten bestehen.
WeiterlesenBis ins 19. Jahrhundert gehen die Versuche zurück, mit Hilfe von elektrischem Strom gezielt psychische Erkrankungen zu behandeln. In den 1880er Jahren beschrieb ein deutscher Psychiater den Nutzen von transkraniellem, d.h. durch den Kopf geleitetem, Gleichstrom (tDCS) bei Depressionen.
WeiterlesenTechniken zur Emotionsregulation sollen helfen, die eigenen Emotionen beeinflussen zu können. Doch was sind Emotionen? Und was ist der Unterschied zu Gefühlen, zu den Affekten und zur Stimmung?
WeiterlesenObwohl man immer wieder liest, dass Antidepressiva bei der Behandlung von Depressionen nur wenig wirksam seien, kann doch vielen Patientinnen und Patienten gut geholfen werden und auch ich setze Antidepressiva regelmässig erfolgreich ein.
WeiterlesenVersuche, elektrischen Strom und Magnetfelder therapeutisch zu nutzen, reichen bis in die Antike zurück.
WeiterlesenDie Atmung hat seit jeher in allen Kulturen eine grosse Bedeutung. Dies nicht nur, weil wir atmen müssen um zu leben, sondern auch, weil eine Verbindung zwischen der Atmung und dem Geist besteht. In China wurde die mit dem Atem verbundene Lebensenergie Qi, im Hinduismus in Indien Prana und im alten Griechenland Pneuma genannt.
WeiterlesenJe nach Anforderung, die die Bewältigung einer Situation an uns stellt, sind wir aktivierter, “gestresster” oder entspannter, sowohl kognitiv als auch emotional und körperlich. So schlägt das Herz je nach Anforderungen langsamer oder schneller.
WeiterlesenIm 2. Teil “Neurofeedback - kompakt erklärt.” erkläre ich den neurowissenschaftlichen Hintergrund, um die Funktionsweise des Neurofeedbacks zu verstehen.
WeiterlesenEine umfassende und unbestrittene Theorie über die genaue Wirkungsweise des Neurofeedbacks existiert noch nicht. Im Folgenden erläutere ich ein Modell, welches zahlreiche wichtige Aspekte der Funktionsweise des Gehirns berücksichtigt.
WeiterlesenEine umfassende und unbestrittene Theorie über die Wirkungsweise des Neurofeedbacks existiert noch nicht. In Comics zeige ich die wichtigsten Aspekte auf, die für ein Verständnis der Funktionsweise des Neurofeedbacks wichtig sind.
WeiterlesenJede von einem System – mechanisch oder biologisch – erbrachte Leistung zeigt eine Abhängigkeit von seiner Aktivierung. Bei geringer Aktivierung wird wenig Leistung erbracht. Steigt die Aktivierung, so steigt auch die Leistung, um ab einem gewissen Punkt wieder abzunehmen.
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