ADHS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung. Neben der Behandlung mit Psychostimulanzien kann die Selbstregulation mit Neurofeedback verbessert werden.
WeiterlesenEin interessantes, teilweise auch verstörendes Buch mit der Hauptthese, dass Entbehrungen dem Menschen nichts ausmachen würden, dass er sogar auf sie angewiesen sei.
WeiterlesenZwangsstörungen beinhalten unerwünschte, anhaltende, angstauslösende Zwangsgedanken und sich wiederholende, zeitraubende Zwangshandlungen, die häufig schwierig zu behandeln sind. Bis zu 60% aller Betroffenen leiden trotz Medikation und Psychotherapie weiter unter erheblichen Symptomen.
WeiterlesenDas ‘Flow’ ist ein Gerät für die Heimbehandlung von Depressionen mit der transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS). Es handelt sich dabei um eine nicht-invasive Hirnstimulationsmethode.
WeiterlesenEs geht in diesem Buch nicht nur darum, wie wir den Hyperfocus trainieren können. Es geht auch darum, das Gegenteil, den Scatterfocus, gezielt zu nutzen. Nur im Zusammenspiel kann es gelingen, nicht länger von Ablenkungen, Posts, News und Verpflichtungen im Autopiloten-Modus durch den Tag gejagt zu werden.
WeiterlesenDie Transkranielle Pulssitmulation ist eine Option zur Behandlung der Alzheimer-Demenz. Nun konnte auch ein antidepressiver Effekt bei jungen Patienten nachgewiesen werden.
WeiterlesenIn der Praxis für Neurostimulation wird das Neurofeedback-Training (NFB) zur nicht-medikamentösen Behandlung von Angsterkrankungen eingesetzt. Die Behandlung erfolgt ambulant, ist nicht-invasiv und hat kaum Nebenwirkungen.
WeiterlesenIn der Praxis für Neurostimulation werden die repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS) und die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) zur Behandlung von Depressionen eingesetzt.
WeiterlesenMit ‘fokussiert sein’ meinen wir, dass wir unsere Aufmerksamkeit willentlich gebündelt auf einen einzigen Gedankengang, auf eine einzige Wahrnehmung oder eine einzige Tätigkeit und nicht gleichzeitig auf mehrere richten.
WeiterlesenDas Buch von Rovelli gefiel mir deshalb besonders gut, weil es den Bogen von der Antike bis heute spannt. Seine Helden sind dabei nicht Aristoteles und das Christentum, sondern Demokrit und Lukrez und deren nicht-teleologisches Denken und deren Humanismus.
WeiterlesenSind Belastungen sehr gross oder dauern sie aussergewöhnlich lange an, so können die Bewältigungsfähigkeiten der betroffenen Person überstiegen werden und es kommt zu Störungen der Anpassungsreaktion. Treten erhebliche psychosomatische Stresssymptome, so spricht man auch von Stressfolgekrankheiten.
WeiterlesenPer Zufall bin ich auf die von Ryder Carroll entwickelte Methode des Bullet-Journals gestossen, welche Agenda, To-do-Liste, Planer, Notizbuch und auch Tagebuch in einem vereint.
WeiterlesenAtem & Geist sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Darum freue ich mich, dass Anfang November der Workshop ’Of Breath and Mind’ endlich stattfinden kann.
WeiterlesenUngefähr die Hälfte aller Kurse und Vorträge am 32. internationalen Kongress für klinische Neurophysiologie in Genf waren verschiedenen Biomarkern und nicht-invasiven Neurostimulationsverfahren zur Diagnostik bzw. Behandlung neuropsychiatrischer Erkrankungen gewidmet.
WeiterlesenAtmen wir zu wenig, so sind wir nicht leistungsfähig. Und ganz ohne zu atmen, können wir nur wenige Minuten überleben. Entsprechend ist bei Atemlosigkeit und Atemnot die Angst vor dem Ersticken tief in uns verankert. – Ungünstig ist andererseits aber auch, wenn wir zu viel atmen.
WeiterlesenHauptthema ist, wie neurologische Krankheiten Glaube, Spiritualität und das ‘Erleben des Göttlichen’ verändern können und was daraus über die neuronalen Mechanismen dieses Erlebens abgeleitet werden kann.
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